Hülshorst Feinkost macht auch (digital) appetit

Alles begann 2013 mit einem Relaunch des Corporate Designs vom Feinkosthersteller Hülshorst. Für Print und Web durften wir die Welt der Fleischconvenience-Produkte atmosphärisch inszenieren und übersichtlich gestalten. Unsere jahrelange Erfahrung im Food-Bereich und die nachbarschaftliche Nähe von Rietberg und Harsewinkel trugen stark zum Erfolg unserer Zusammenarbeit bei. Seitdem arbeiten Hülshorst und PMR kontinuierlich an immer neuen Projekten zusammen. Bis heute sind aus dieser partnerschaftlichen Verbindung unter anderem zahlreiche Printprodukte und Online-Banner hervorgegangen. Ganz aktuell bestand unsere Aufgabe in der Konzeption eines B2B Image-Flyers. Bestandskunden und Neukunden sollten gleichermaßen angesprochen werden. Die Wahl fiel auf ein DIN-lang-Format, das genug Raum für Informationen bietet, aber dennoch handlich und für den Versand optimiert ist. Die Seitengestaltung erfolgte in Anlehnung an das bestehende CD. Unterfüttert wurden die Inhalte mit Infographiken, Piktogrammen und Bildretuschen. Mit den eingefügten QR-Codes gelangt man direkt zum Produkt in der Onlineversion, wo die Inhalte interaktiv erlebbar sind. Mit diesem Flyer konnten wir die On- und Offline-Welten aktiv verbinden und Hülshorst für jeden erfahrbar machen.

Neues Outfit für Rietberger Sternschnuppe

Geschafft! Diese Rietberger Sternschnuppe ist unser Werk. Genauer gesagt, die frische Optik des beliebten Stadt-Gutscheins und die Kreation der neuen Motto-Umschläge. Das Stadtmarketing Rietberg gab uns den Auftrag, den Gutschein-Look zu überarbeiten im Zuge der Umstellung vom Papierformat auf das digitale Scheckkartenformat. Für uns war es wichtig, die markanten Merkmale der Sternschnuppe beizubehalten, aber die Stadt Rietberg sichtbar in den Mittelpunkt zu rücken. Gewählt wurde das historische Rathaus als ausdrucksstarkes und unverkennbares Motiv. Zusätzlich entwarfen wir anlassbezogene Briefumschläge mit den Aufdrucken „Herzlichen Glückwunsch“, „Frohe Weihnachten“ und „Vielen Dank“. Natürlich gibt es auch die neutrale Variante für einen „Einfach mal so“-Gutschein. Unser Ziel war es, den heimatlichen Charme der Rietberger Sternschnuppe rauszuarbeiten und Kaufimpulse durch Anlass-Umschläge zu generieren. Durch unsere Art der Umsetzung konnten wir „Wünsche erfüllen“ und miterleben, welchen hohen Stellenwert die Rietberger Sternschnuppen in unserem schönen Städtchen genießen.

kulturig e.V. – Großankündigung auf Großfläche

Kultur ist Programm und Programm braucht Kultur. Nämlich die der Werbung. Deshalb übernehmen wir seit Jahren in herzlicher Verantwortung die Erstellung der Programmhefte von kulturig e.V. Nicht nur das. Wir layouten ebenso Plakate, Flyer und Großflächen für die Außenwerbung. Die Gestaltung dieser übergroßen Werbeplakate ist eine herausfordernde Aufgabe. Meist erhaschen sie nur einen kleinen Moment Aufmerksamkeit der vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmer in unserem Stadtgebiet. Auf den ersten Blick muss hier erkennbar werden, worum es geht und welche Botschaft vermittelt werden soll. Werbung auf 3 x 2 Metern ist eine Kunst, die wir beherrschen. Das Großformat hat eine einmalige Fernwirkung, die man als Werber wunderbar nutzen kann und auch muss. Die Plakate sind wirkungsvolle Eyecatcher, welche im Gedächtnis bleiben sollen und deren Inhalt einfach zu verstehen sein muss. Die Großfläche für kulturig e.V. ist nicht nur ein Auftrag, sondern unsere Unterstützung für eine bunte kulturelle Bühne. Kein Wunder also, dass unser Geschäftsführer Marcus Miesler aktives kulturig-Mitglied ist und regelmäßig die Kunst der Werbung als stilvolles Mittel einsetzt. Wir sind und bleiben Mitwirkende in jedem Programm!

„Früher war mehr Lametta“

Nicht nur als Full-Service Werbeagentur, sondern auch als Schmückprofis für Weihnachtsbäume, können wir überzeugen. Dank unserer Tannen-Flatrate verschönert auch dieses Jahr wieder eine hübsche Drei-Meter-Tanne stockwerkübergreifend unseren Eingangsbereich. Die eigentliche Herausforderung, welche uns alle einmal vom Schreibtisch weggeholt hatte, war das Aufhängen der insgesamt drei Lichterketten. Durch unser geschultes Auge und eine hervorragende Teamleistung war aber auch diese gestalterische Weihnachtsaufgabe keine Nummer zu groß. Somit hat jeder ein kleines bisschen dazu beigetragen, unsere Agentur weihnachtlicher aussehen zu lassen. Ganz in Weiß gehalten ist unser Weihnachtsbaum für jeden, der durch unsere Haustür tritt, ein echter Hingucker.

Alle Jahre wieder – Sponsorenkalender der Bürgerstiftung Rietberg

In diesem Jahr wurde die Agentur schon früh in Weihnachtsstimmung gebracht. Nicht etwa durch Spekulatius oder Lebkuchen. Es war der Adventskalender der Bürgerstiftung Rietberg, dessen Vorbereitungen schon im Spätsommer begannen und bei uns weihnachtliche Vorfreude verbreitete. „Was stelle ich mir unter Weihnachten vor?“, war das Motto des diesjährigen Malwettbewerbs, den die Emsschule Rietberg zusammen mit der Bürgerstiftung austrug. Daraus entstanden ist das Siegerbild, welches den Adventskalender 2022 schmücken darf. Hinter den einzelnen Türchen des Sponsorenkalenders verbergen sich diverse Geld- und Sachpreise, welche auf einen Gesamtwert von über 27.000 Euro kommen. Die Gewinne des Kalenders werden per Zufall nach dem Gewinnnummern-Prinzip ausgelost. Der Verkaufserlös der Kalender kommt den vielen sozialen und caritativen Projekten im Rietberger Stadtgebiet zugute. Unser Teil der Realisation umfasste das Anpassen und Layouten der gelieferten Daten auf eine neue Kalenderstanze, das Digitalisieren des Titelbilds sowie die Erstellung von Plakaten und Aufstellern für die Vorverkaufsstellen. Der Adventskalender der Bürgerstiftung Rietberg ist für uns immer ein schöner und gelungener Anlass, soziale Projekte, welche durch Spenden finanziert werden, zu unterstützen.

Ein bewährtes Team
neu aufgestellt

Viele unserer Kunden und Geschäftspartner haben es ja schon längst mitbekommen:
Claudia Gerlach hat bei uns die wichtige und umfassende Aufgabe als Agenturleiterin vom Geschäftsführer Marcus Miesler übernommen. Das macht sie so hervorragend (sagen alle bei uns), dass sie nun zum 1. August umfassende Einzelprokura übertragen bekommen hat (sagt Marcus).

Claudia war selbst lange selbständig und hat zuvor vielfältige Erfahrungen in der Medienbranche gesammelt. Bei uns ist sie seit Jahren in der Beratung und Kreation, aber auch produktiven Umsetzung tätig und den meisten Kunden auch bekannt.

Marcus Miesler hingegen musste sich nun schon seit einiger Zeit aus dem Geschäft weitestgehend zurückziehen: Verantwortlich sind gesundheitliche Gründe. Er hatte 2016 einen Augeninfarkt (med. AION), der eine Teilerblindung und damit verbundene, massive Einschränkungen mit sich gebracht hat. Wodurch dieses Ereignis zustande kam, konnte nicht herausgefunden werden. Es hat eine Weile gedauert, bis sich der Zustand manifestiert hat und bis die endgültige Tragweite dieser Erkrankung klar wurde. Und da unsere Tätigkeiten eigentlich immer mit „Sehen“ zu tun haben, kann man sich vorstellen, was es bedeutet, wenn das nur noch wenige Stunden am Tag – und das mit großen Einschränkungen – geht.

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Der Alte und die Neue: Agenturleiterin und Prokuristin Claudia Gerlach und Marcus Miesler von der PMR Werbeagentur.

In einem fließenden Übergang hat sich unser tolles Team unter Claudia Gerlachs Führung dazu bereit erklärt, viele der operativen Tätigkeiten zu übernehmen, die Marcus einmal selbst erbracht hat. „Für die PMR Werbeagentur empfinde ich das als einen hervorragenden, verjüngenden Schritt, der die kreative und produktive Leistung auf eine neue Ebene hebt.“, ist aber das Fazit unseres Geschäftsführers, der in diesem doch ziemlich massiven, das Leben veränderndem Einschnitt für die Firma vor allem Chancen sieht. Dahin zu gelangen, hat aber tatsächlich eine Weile gedauert…

Als offizieller Geschäftsführer und Impulsgeber bleibt Marcus Miesler aber unserem Team und unseren Kunden erhalten, und bei allen wichtigen Fragen und Entscheidungen bilden Frau Gerlach und er ein wunderbares, sich ergänzendes Team. „Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Marcus mir soviel Vertrauen entgegenbringt, dass er mir die vollumfängliche geschäftliche Handlungsmacht als Prokuristin gibt. Aber gerade die Tatsache, dass wir uns ständig abstimmen und er als erfahrener Sparringspartner für mich jederzeit bereitsteht, gibt mir Sicherheit für die vielen tagtäglichen Entscheidungen.“

Darf es auch etwas älter sein?

Analoge Fotografie

Die digitale Fotografie hat bei uns in der Gesellschaft schon längst den Platz der analogen Fotografie eingenommen. Riesige Sensoren mit Megapixel-Angaben, die jeglicher Vorstellungskraft entspringen oder Smartphones, die so manche Fotoausrüstung alt aussehen lassen können, sind längst in jeder Branche und bei jedem einzelnen von uns angekommen. Doch warum nicht auch mal eine Reise in die Vergangenheit wagen? In eine Zeit, wo kleine Filmdosen und die Gefahr mit der Öffnung der Kamera einen ganzen Film zu ruinieren, jeden Urlaub und jede Familienfeier begleitet haben.
Das Angebot der analogen Filme ist seit dem letzten Jahrzehnt merklich zurückgegangen. Dennoch bietet der Markt immer noch diverse verschiedene Hersteller und Arten der Filme, um einen einzigartigen Look zu kreieren. Selbst Bildbearbeitungsprogramme bieten die Möglichkeit, digitale Bilder wie analoge aussehen zu lassen. Somit scheint an dem Charme des Films wirklich noch etwas dran zu sein. Nicht nur eine gute Bildqualität, die je nach Negativgröße variiert, überzeugt, sondern die Handhabung und das Gefühl zu haben, man müsste mehr tun, als nur eine Speicherkarte einzulegen.

Was ebenfalls dazu gehört, aber heute vermehrt von Großlaboren übernommen wird, ist die Filmentwicklung mithilfe von verschiedenen Chemikalien, die man aber auch Zuhause selbst durchführen kann. Eine weitere Sache die für ein einmaliges analoges Fotoerlebnis sorgt, ist das Abziehen der Bilder auf Fotopapier, welches mit einem Vergrößerer im Darkroom vorgenommen wird. Dafür ist jedoch spezielles Equipment nötig, welches durchaus ziemlich teuer werden kann. Abhilfe schafft ein digitaler Scanner, mit dem man die Negative in einer hohen Auflösung einscannen und weiterverarbeiten kann. Die geringe Kapazität, die ein Analogfilm mit sich bringt, lässt uns wieder jedes Foto, welches man selbst entwickelt oder entwickeln lässt, als solches wertschätzen. Eine Eigenschaft, die man in der Zeit der 128 Gigabyte Speicherkarten mit Tausenden von Fotos durchaus auch mal vergisst. Unschlagbar sind unter anderem auch die Kosten, denn eine gute analoge 35mm Kamera bekommt man schon für teilweise unter 50 Euro. Also beim nächsten Trödelmarktbesuch vielleicht einmal Ausschau nach einer solchen Kamera halten. 😉

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