3D-Rendering vs. Realfoto
Location, Requisiten, Fotograf, Retuschen, Neu-Shootings wegen Produktänderungen oder ein reales Produkt – all das wird bei einem 3D-Rendering nicht benötigt. Im Gegenteil: Die freie Wahl der Perspektive, schnelle Farb-oder Milieuänderungen oder detailverdeutlichende Kamerafahrten mit Zoomeffekt sind bei computergenerierten Bildern schneller und meist kostengünstiger möglich. Das Rendern (dt.: Berechnen) ist der Vorgang, der ein dreidimensionales Modell aus einer Skizze bzw. aus Rohdaten erstellt. Steht also die Produktion eines neuen Artikels noch in den Startlöchern oder wird gar erst ein Testmarkt ausgelotet, ist das Erstellen einer virtuellen, fotorealistischen Ansicht im hinstimmenden Umfeld weitaus kostengünstiger als das Anfertigen eines 1:1-Modells. Stimmungsvolle Lichteffekte, sich je nach Zielgruppe verändernde Accessoires oder Zubehörartikel, länderspezifische Anpassungen oder kulturelles Feintuning: Nie war es so einfach, ein Produkt in seiner ganzen Vielfalt zu präsentieren – ganz ohne reale Requisiten, Stellwände, Straßen oder Bauwerke. Ein 3D-Rendering ist somit oft flexibler als die herkömmliche Fotografie.






Um auf Messen eine höhere Auflage kostengünstig an „Laufbesucher” verteilen zu können, ist der Prospekt auch ohne aufgeklebte Box einsetzbar – das Produkt ist zusätzlich durch ein hochwertiges Foto attraktiv dargestellt.



Die Weihnachtspost für unsere Kunden gab es natürlich trotzdem. Diese erhielten dieses Jahr eine individuell gestaltete Karte mit partiellem UV-Lack, welche über die diesjährige Aktion informiert. Eine persönliche Note erhält jeder Weihnachtsgruß durch die zusätzliche händisch aufgebrachte Schneeflocke aus Holz, die der Karte neben dem visuellen Effekt des Lacks noch eine weitere Ebene verleiht.




